Das Fazit der 3. Etappe: Völlig überrascht waren wir von der wunderbaren Landschaft Sloweniens. Wenig befahrene Bergregionen, idyllische Flusstäler, wunderschöne Seen, eine tolle Hauptstadt und eine herzliche Gastfreundschaft begeisterten uns. Super modern zum Beispiel der Campingplatz in Vransko, nett auch die Möglichkeit, kostenlos bei einem Gasthof in Vogrosko über Nacht zu stehen und für kleines Geld ein leckeres Abendessen zu genießen. Einziger Wehrmutstropfen: Wegen einer falschen Information bezüglich der Maut-Gebühren mussten wir eine saftige Strafe (800 Euro) bezahlen. Ein Höhepunkt war dann ohne Frage der Besuch Venedigs, den wir allerdings ohne die aktuelle Situation (wenige Touristen) nicht getätigt hätten.
Als nächste Etappe hatten wir uns für eine Richtung gen Süden in Italien entschieden, allerdings war noch nicht ganz klar, wie weit und über welche Route. Also blieben wir dem Motto der Reise treu: Fahrt ins Blaue.